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verkehr
Vorbereitungen für Kreisel Königsteiner Straße
In diesen Tagen haben die Vorarbeiten für den Bau einer Kreisverkehrsanlage – kurz: eines Kreisels – am Kreuzungspunkt von Königsteiner Straße, Schubertstraße und Hasselstraße begonnen. Zuerst wird die 95 Meter lange Wegeverbindung vom Kreisverkehr bis zum Fuß- und Radweg entlang der Bahngleise auf dem ehemaligen Süwag-Gelände hergestellt. Dort wird jetzt die obere Erdschicht abgetragen, um danach die künftige Asphaltdecke anzulegen.
Besserer Verkehrsfluss
Der Kreisel mit einem Durchmesser von 26 Metern ist im Bebauungsplan Nummer 50, Misch- und Gewerbegebiet Königsteiner Straße, vorgesehen. Darin ist im Zusammenhang mit der Planung einer neuen Feuerwache der Umbau des Knotenpunkts zu einem Kreisel verzeichnet. Profitieren werden davon besonders die Anwohner des Musikerviertels, weil sie die Schubertstraße hinunterfahrend besser in die Königsteiner Straße einmünden können. Gleiches gilt für die aus der Hasselstraße herausfahrenden Verkehrsteilnehmer.
Zu dem 100 Meter langen Ausbaubereich auf der Königsteiner Straße werden auch jeweils 30 Meter der anderen beiden Straßen im Einmündungsbereich umgestaltet. Zu den Maßnahmen bei der Errichtung des Kreisverkehrs zählt auch die Neueinrichtung einer Bushaltestelle „Schubertstraße“ und der Ausbau barrierefreier Querungen für Fußgänger. Außerdem wird der Wasserkanal in der Schubertstraße neu verlegt und der Durchmesser von 600 auf 900 Millimeter erweitert, sodass die Rohre mehr Wasser ableiten können.
Einspurig an Baustelle vorbei
Der Fahrzeugverkehr wird von der zweiten Juniwoche an einspurig an der Baustelle vorbeigeleitet und von einer Ampel reguliert. Der gesamte Bereich des Kreisels wird gärtnerisch ansprechend gestaltet. Bis zum Dezember dieses Jahres sollen alle Arbeiten abgeschlossen sein. Für die Gesamtkosten sind zwei Millionen Euro im Haushalt eingestellt.
Grafik: So soll der Kreisel Ende des Jahres aussehen. Die Königsteiner Straße von links nach rechts Richtung Limesspange. Nach „oben“ führt die Wegeverbindung zum Fuß- und Radweg entlang der Bahngleise.