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Neue Serie
Gut vorbereitet für den Fall der Fälle
Ein Sturm zieht über Bad Soden, ein Starkregen überflutet Straßen oder ein Stromausfall legt die Region lahm – plötzlich ist nichts mehr selbstverständlich. Kein Licht, kein warmes Wasser, kein Internet.
Viele Dinge, die wir täglich nutzen, sind voneinander abhängig. Fällt Strom aus, funktionieren oft auch Heizungen, Wasserwerke, Bankautomaten oder Mobilfunknetze nicht mehr. Der Kühlschrank geht aus, Kochen am Herd ist nicht mehr möglich und es gibt kein Licht. Cyberangriffe können die IT-Systeme stören, die wir im Alltag brauchen, zum Beispiel in Krankenhäusern, Versorgungswerken oder Supermärkten. Die Stadt und die Stadtwerke, die für die Wasserversorgung zuständig sind, haben Vorbereitungen getroffen, genauso wie Krankenhäuser. Aber auch die Privathaushalte sollten vorbereitet sein.
Das sollte in jedem Privathaushalt zu finden sein:
Ein batteriebetriebenes Radio informiert auch ohne Strom. So bleibt man auf dem Laufenden, selbst wenn Fernseher und Internet ausfallen. Regionale Sender geben aktuelle Hinweise zu Gefahren, Sammelstellen oder Hilfsangeboten.
Etwas Bargeld in kleiner Stückelung ermöglicht Einkäufe, wenn Kartenzahlung ausfällt. Ohne Strom funktionieren oft weder der Geldautomat noch das Kartenlesegerät im Supermarkt. Ein kleiner Bargeldvorrat im Haus ist daher sinnvoll – am besten in 5-, 10- oder 20-Euro-Scheinen.
Eine Powerbank hält das Handy länger am Laufen. Damit kann man sein Smartphone oder die Taschenlampe auch dann noch nutzen, wenn die Steckdose nicht mehr funktioniert.Und nicht vergessen, die Powerbank regelmäßig aufzuladen.
Vorsorge schafft Sicherheit und Gelassenheit, wenn der Alltag einmal stillsteht, und jeder kann sich so absichern, dass zum Beispiel ein etwas länger anhaltender Stromausfall nicht zum Problem wird.
Nächste Woche: „Essen und Trinken bevorraten“ – was man wirklich braucht und wie man klug plant.
Alle Infos auf einen Blick gibt es in der Broschüre „Vorsorgen für Krisen und Katastrophen" des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.
