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Wasserhärte in Bad Soden am Taunus (Gültig ab März 2023)
Nach dem Gesetz über die Umweltverträglichkeit von Wasch- und Reinigungsmitteln (Wasch- und Reinigungsmittelgesetz, WRMG) vom 29.04.2007 sind Betreiber von Wasserversorgungsanlagen gehalten, einmal im Jahr Auskunft über die Härte des gelieferten Trinkwassers zu geben.
Es sind folgende Härtebereiche des Trinkwassers zu unterscheiden:
- Härtebereich weich: weniger als 1,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter (entspricht 8,4° dH
- Härtebereich mittel: 1,5 bis 2,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter (entspricht 8,4 bis 14° dH)
- Härtebereich hart: mehr als 2,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter (entspricht mehr als 14° dH)
Die Stadt Bad Soden am Taunus ist in fünf Versorgungszonen eingeteilt:
1) Bad Soden am Taunus Altenhain |
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Zur detaillierten Wasseranalyse Bad Soden am Taunus Altenhain (PDF) |
Bad Soden am Taunus Kernstadt und Neuenhain
Straßenliste und Zuordnung der Zonen in Bad Soden a. Ts. Neuenhain
Straßenliste und Zuordnung der Hochzone und Tiefzone in Bad Soden am Taunus
2) Hochzone Bad Soden a. Ts. Neuenhain | 3) Niederzone Bad Soden a. Ts. Neuenhain |
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4) Hochzone Bad Soden a.Ts. | 5) Tiefzone Bad Soden a. Ts. |
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Zur detaillierten Wasseranalyse Hochzone Bad Soden am Taunus (PDF) | Zur detaillierten Wasseranalyse Tiefzone Bad Soden am Taunus (PDF) |
Einflussfaktoren auf die Härte des Trinkwassers
Die Härte des Trinkwassers hängt vom Gehalt an Magnesium- und Calciumverbindungen ab. Je höher dieser ist, desto härter ist das Trinkwasser. Magnesium und Calcium sind überwiegend als natürliche Bestandteile in Form von Salz im Boden vorhanden. Je nach geologischer Situation im Untergrund und Kohlesäuregehalt des durchfließenden Wassers ist der Anteil an gelösten Stoffen unterschiedlich. Verbinden sich Magnesium und Calcium mit der im Trinkwasser gelösten Kohlensäure (CO2), entstehen Bikarbonate. Diese Verbindungen werden bei der Aufheizung des Wassers zerstört, da die Kohlensäure entweicht und calciumhaltige Anlagerungen entstehen. Dieser sogenannte Wasserstein lagert sich zuerst an der Stelle mit der höchsten Temperatur, also an der Heizwendel, ab. Wird nicht regelmäßig entkalkt, führt dies zu einem Wärmestau bzw. zu einer Beeinträchtigung der Wärmeübertragung und auf Dauer zur vorzeitigen Zerstörung des Warmwasserbereiters.